Tagebuch und Ereignisse 2002 von Max Lehmann

 

Oft schreibe ich in der Gegenwartsform manchmal auch in der Vergangenheit. Ich lasse beide Formen nebeneinander stehen. So wie es mir besser gefällt

So, 22. Dez 2002 - 8. Jan. 2003

Feierlichkeiten zu meinem 60. Geburtstag:
Die Feierlichkeiten wurden zwar nicht vom Fernsehen übertragen, aber sie waren einmalig.

  • Sie begannen am 22. Dez. mit dem Weihnachtsessen "Königinnen-Pastetli und selbstgekochter Milken-Füllung" bei mir zu Hause für meine Mutter und meine Tochter K.
  • Am 24. Dez. gingen K. und ich ins Han Mongolian essen.
  • Am 25. Dez. war ich unverhofft bei Kathrin zum einem gemütlichen Raclette eingeladen. Dankeschön, dass Du an mich gedacht hast.
  • Am 27. Dez. besuchte mich Claudia von Solothurn und wir gingen Chinesisch essen ins Hongkong.
  • Am 28. Dez. war Kathrin bei mir zum Lachs-Essen.
  • Am 29. Dez. sah ich mit grossem Vergnügen den Harry Potter Film mit anschliessendem gemütlichen Spare Ribs Essen.
  • Am 30. Dez. war das regelmässig stattfindende Geburtstags-Essen mit Miranda im Japan-Restaurant Sakura. Miranda ist genau 10 Jahre jünger als ich. Anschliessend wollten wir in einer Bar Mitternacht abwarten, um auf meinen Geburtstag anzustossen. Und wen trafen wir in der Hilton Bar? Meine Tennis-Freunde André und Renato C.
  • Und am 31. Dez. besuchte ich mit Margrit wie schon erwähnt das Musical Westside Story. Nach einem Zwischenhalt in der Piano-Bar begingen wir den Jahreswechsel auf der Mittleren-Rheinbrücke inmitten von x-tausend fröhlicher Menschen. Ein Treiben wie an der Fasnacht.
  • Am 1. Jan. wurde ich abends von Nicole und Lachs getröstet,
  • und am Donnerstag den 2. Januar wurde ich von meinen Tennis-Freunden nochmals hochgejubelt bei einem tollen Essen und einem Roger Federer-Leibchen als Geschenk in der Krone zu Weil. Ganz besonders möchte ich das Oel-Gemälde „die Negerin“ erwähnen, das ich von Rolf erhalten habe. Ich habs vor 9 Monaten im Atelier von Rolf gesehen und mich in sie verliebt. Er hats nicht vergessen.
  • Und am kommenden 8. Jan. werden die Feierlichkeiten am grossen Kunschti-Fescht abgeschlossen. Ich rechne mit gegen 30 Freundinnen und Freunde.
Fr, 13. - 15. Dez. 2002

Lehmannscher-Familientreff in Scuol (Schuls) im Hotel Belvedere. Unsere Mamama, sie wird am kommenden 24. Dez. 91 Jahre alt, hat sich diesen Treff gewünscht und auch finanziert. Es war ein wunderbares Weekend. Schön für mich war, dass meine Tochter K. und ich Zeit für tolle Gespräche hatten.

Unserer Mamama ging es nicht so gut. Sie litt immer noch an den Folgen eines Sturzes in einem SBB-Wagen beim Umsteigen in Zürich. Sie hatte Mühe beim Laufen und vorallem beim Stehen. (Bem: diese Behinderung gefällt mir gar nicht. Durch die Schonung bilden sich die Bein-Muskeln zurück. Die Kraft fehlt immer mehr!)

Am Samstag fuhren meine Tochter K., Steffanie und ich nach St.Moritz, wo es genügend Schnee hatte (in Scuol auf 1270 m fehlete er komplett). Auf der Rückfahrt besichtigten wir noch das Engadinerdorf Guarda, wo die Geschichte des Schellenursli geboren wurde. Guarda ist eine Reise wert. Wunderbare Engadiner Häuser.

Am Sonntag-Abend nach unserer Heimfahrt traf ich Kathrin. Als ich vom obigen Treff erzählte, riet sie mir eindringlich, wenns irgendwie geht, nach Prystina in den Kosovo zu fahren! Damit Daniela ihren Vater ihren Schwiegereltern, Schwägern/-innen vorstellen kann.

Mo, 9. Dez. 2002

Ich bin ja schon vor zwei Wochen beim Strassenverkehrsamt in Frenkendorf vergebens angerannt, als ich mein Auto ummelden wollte. Es fehlte mein Versicherungsnachweis.
Nun, heute war es soweit und aus der Nummer SO-142'860 wurde neu die sehr tiefe Autonummer BL-18'940.

Etwa ab 22 Uhr hat es diesen Winter zum ersten Mal geschneit, nur wenig, etwa 3 cm

So, 8. Dez. 2002

Ich war mit netter Begleitung im China-Rest. Hongkong in Weil essen. Es hat wunderbar geschmeckt. Anschliessend sassen wir in der Pianobar und hatten ein echt gutes aufgestelltes Gespräch.

Fr, 29. Nov. - 3. Dez. 2002

Saisoneröffnungskurs mm Langlauf-Skating beim Koni Hallenbarter in Obergesteln im Goms. Jetzt habe ich in meinen "Alten Tagen" auch noch Skating ausprobiert...., und es hat mich begeistert. Diese schönen harmonischen Bewegungen, dann die köperbewussten Menschen. Es gab z.B fast keine dicken oder molligen Läufer(innen). Jede(r) war hübsch, adrett, körperbewusst. Ich habe mich fürs nächste Jahr bereits wieder angemeldet.
Am Dienstag-Abend nach der Rückkehr bin ich mit Margrit Essen gegangen, wobei ich dummerweise dem Renato in die Arme lief. Ja, die Welt ist soooooo klein.

Do, 28. Nov. 2002

Einweihung meiner Wohnung durch meine Freunde vom WTC. Als Ueberraschung haben sie Margrit mitgebracht, eine tolle und interessante Frau. Wir waren zu 6. Als Apéro gabs "eingewickelte Champignons", dann Raclette und zum Dessert Torte Japonnais mit Gelati Stracciatella. Vor und nach dem Essen haben sich Renato I und II, sowie Rolf und André beim Dart-Spiel vergnügt, derweil ich mich mehr Margrit widmete. Es war ein ganz toller Abend. Die letzten gingen gegen halb 1 Uhr morgens. (Fortsetzung folgt)

Zu Erwähnen wäre noch, dass ich beim Decken des Tisches 1 Tischset zu wenig hatte, da ich ja mit Margrit nicht rechnete. Ich also nochmals ab in die Stadt ...... und es zeigte sich, an meinem Pult können 6 Leute gemütlich Essen!

Noch etwas muss erwähnt werden: Es passierte der Schreck aller Hausfrauen und der Stolz aller kochenden Männer: Die 6 Esser haben allen Raclette Käse (1.3 Kg) und alle Kartoffeln (2 Kg) weggegessen. Es blieb nichts übrig! Das Inventar der leeren Flaschen ergab einen Verbrauch von 2 Flaschen Cremant und 5 Flaschen Saint André .... !

Und dann musste ich noch Packen fürs Goms: Skating-Kurs in Obergesteln bei Koni Hallenbarter.Um 2 Uhr kam auch ich ins Bett.

Sa, 23. Nov. 2002

Heute erhielt ich die Arbeitsplatte für die Küchenerweiterung, sodass ich die Küchenmöbel endgültig montieren konnte. Es war eine grosse Arbeit. Immer wieder fehlte etwas aus dem Keller z.B. ein Metall-Bohrer, eine Schraube, dann ein Dübel etc. nun siehts aber echt gut aus. Habe viel Stauraum und Arbeitsplatz gewonnen.

Fr, 22. Nov. 2002

Weihnachtsessen meiner ehemaligen Abteilung IV-PE (Informationsverarbeitung Pharma Entwicklung) aus Sandoz resp. Novartis im Hotel Restaurant Tivoli in Huningue. Den Apero nahmen wir beim Trödelhändler und Lebenskünstler Bürgin beim Rümelinsplatz ein.

Es ist schon erstaunlich. Seit etwa 1988 treffen wir uns jedes Jahr und haben immer noch einen engen Kontakt. Es scheint, als ob wir uns von Jahr zu Jahr mehr über unseren privaten und beruflichen Erlebnise zu erzählen haben. Es war ein ganz toller Abend. Danke an Alle.

Ich muss schon ein Flair für zwischenmenschliche Beziehungen (heute sagt man dem Teambuilding) gehabt haben, als ich diese Abteilung aufbaute. Ich hörs immer wieder, dass die Stimmung und die Arbeitslaune nie mehr so gut war. Wir müssen uns auch nicht verstecken. Noch immer laufen die von uns konziperten Applikationen PEDALO und PEGASUS.

Mi, 20. Nov. 2002

Traf heute Nachmittag im Migros-Park Dreispitz Milena beim Einkaufen. Auf die Frage, was sie am Sylvester planen, bekam ich eine ausweichende Antwort. "Wir gehen mit Caponis und ev. Monica ins Binninger-Schloss zum Essen. Nein ans Sylvester-Konzert würden sie auch nicht gehen, weil Bogdan frei genommen habe". Ich bin enttäuscht, denn ich habe Milena und Monica schon mehrfach davon erzählt, dass ich wiederum bei mir etwas organisieren werde. ok, Ich werde damit leben müssen. Ich mach mir meinen eigenen Sylvester. Vielleicht in München? oder ..... ich habe da schon meine Ideen.

Mi, 20. Nov. 2002

Entscheide mich für mein Geburtstagsgeschenk, das ich mir selber schenke: eine 15-tägige Aegyptenreise (8 Tage Nilfahrt, 2 Tage Kairo, 5 Tage Sharm El Sheikh) vom 23. Jan. - 6. Feb. 2003. Ich freue mich wahnsinnig. Werden bestimmt ganz tolle Tage. Habe mir schon Reiseliteratur GEO und Merian von Aegypten angeschafft.

Mi, 13. Nov. 2002

Finde schwere Vorhang-Atrappen für den Wohnraum des Wohnzimmers. Sie haben dieselben Farbtöne wie der gelb-orange Teppich und die blaue Lederliege. Es ist schon erstaunlich, kaum sind die Vorhänge augfgehängt, lebt das ganze Zimmer und erwärmt sich.

.
Di, 12. Nov. 2002

Zusammen mit meinen Freunden vom WTC habe ich miterlebt, wie der FC Basel mit einem 3:3 (3:0) Unentschieden gegen Liverpool in die Zwischenrunde der Champions League erreichte und den FC Liverpool aus dem Rennen warf !!!!! Wir waren beim Sohn von Renato Cavadini, dem Marco, in Hochwald eingeladen, um das Spiel über Gross-Bild-Fernseher anzuschauen. Wie es sich für Ex-Italos gehört, haben wir vorher Pasta und Spaghetti kredenzt bekommen, und dazu Barbaresco aus dem Hause Güdel. . Das Essen war so gut, dass die beiden Gourmets, André und der Schreibende, das 1. Tor für Basel nach 1 Min und 35 Sekunden verpassten!

Ich wusste gar nicht, wie lange 90 Minuten sein können. Aus meiner Sicht hätte man nach 30 Minuten abbrechen können (Basel führte 3:0, denn ich war bereits genügend gestresst.

Mi, 6. Nov. 2002

Meine Tochter K. war mein erster Gast, den ich in meine neuen Wohnung zum Essen einlud. Ich machte alles blitzsauber und holte im Möbelgeschäft Schweigert in Maulburg vor Schopfheim noch einen gläsernen TV-Tisch. Zum Essen gabs eine selbergemachte Apfel-Wähe. Und sie gelang wunderbar, aber mit Hindernissen: Diese begannen damit, dass ich die Äpfel mit einem Rüstmesser schälen musste, weil ich keinen Schäler hatte. Den Schlagrahm musste ich mit dem Schwingbesen schlagen, weil ich den Mixer nicht fand, den Wein musste ich mit dem Militärmesser öffnen, weil ich keinen Zapfenzieher hatte .... und als ich die Kerzen anzünden wollte, hatte ich keine Zündhölzer! Aber es wurde ein gelungener Abend. K. muss es auch gefallen haben.

Den vermissten Rührwerk fand ich ein paar Tage später per Zufall..... im grossen Dampfkochtopf!!!!

So, 3. Nov. 2002

Besuchte zum 1. Mail seit meiner Rückkehr nach Binningen das Basler Stadttheater, und zwar das musikalische Sonntagsmatinée "Kennst Du das Land?". Die Sopranistin Catherine Swanson und der Bassist Viktor Jakovenko sangen Lieder von Franz Schubert (u.a. Mignons Lied "Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn?"), Peter I. Tschaikowsky, Wolfgang Amadeus Mozart und Hugo Wolf. Ganz besonders gefallen haben mir die Lieder aus dem "italienischen Liederbuch" von Hugo Wolf und darin das Lied "Ich hab' in Penna einen Liebsten wohnen".

Es war ein tolles Matinée im Foyer des Stadttheaters, denn zum Anfang gabs Kaffee und Gipfeli..... und dies alles zu Fr. 10.--. Mir hat das Matinée so gut gefallen, dass ich mich hinsetzte und der Direktion des Stadttheaters einen Brief schrieb. Bereits am Montag kam folgendes Antwort-Mail:

Sehr geehrter Herr Lehmann,
 
ganz herzlichen Dank für Ihr wunderbares Feedback zu unserer gestrigen Sonntagsmatinée. Ich habe Ihren Brief gleich an die Künstler weitergeleitet, die sich über solch eine spezielle Reaktion im Nachhinein natürlich sehr freuen - zumal dieser Morgen, wie Sie gehört haben, durch Björn Waags Erkrankung unter erschwerten Bedingungen zustande kam. Sie bestätigen uns, dass wir mit unseren Matinéeen auf dem richtigen Weg sind, und das tut auch uns gut, die wir uns diese Veranstaltungen überlegen und planen.
 
Nochmals danke und herzliche Grüsse
Bettina Auer (Theater Basel)

So, 3. Nov. 2002

Vor genau 12 Jahren am 3. Nov. 1990 habe ich mit dem Rauchen aufgehört und seither nie mehr geraucht.

Di, 29. Okt. 2002

Ich bin jetzt 2 Wochen hier in meiner neuen Wohnung in Binningen. Mir gehts "sauguet". Ich fühle mich wohl und bin voller Elan für Neues.Huiiiiiiiiiiiiiiiii...........

So, 27. Okt. 2002

Besuchte mein Grosskind Anina in Lichtensteig im Toggenburg. Am 1. Nov. fliegt Anina bereits wieder zurück nach Pristina. Sie war nur knapp 2 Monate in der Schweiz. Anina ist bald 2 Jahre alt. Ein hübsches aufgewecktes Mädchen. Schade, dass sie kein Wort Deutsch spricht. Ich war auf der Heimfahrt deprimiert.

Sa, 26. Okt. 2002

Ab 18 Uhr war dann das diesjährige Zunftessen E.E.Zunft zu Rebleuten im Hilton. Es gab ein wunderbares, schmackhaftes Essen:

Kaninchenpastete mit Entenleber an Guinessbiermark und Apfel-Stangenselleriesalat
*****
Hummerschaum mit altem Armagnac und Blätterteig-Baslerstab mit Goldstaub
*****
Rosa gebratener Kalbsrücken mit Holunder-Meersalzkruste
Safranrisotte mit Herbstkräutern
Saisonales Marktgemüse
*****
Schokoladen-Variation
"Zunft zu Rebleuten"

Sa, 26. Okt. 2002

Installierte ADSL! Nach 10 Minuten hatte ich alles gemäss Beschreibung installiert. Aber nichts lief. Ich rief dann die Support-Nummer an und bereits nach wenigen Minuten half mir eine nette junge Dame namens Ivcec (aus Kroatien) und führte mich durch die ADSL-Registrierung. Die war nirgends beschrieben!!! Swisscom resp. Bluewin ist schon ein "Saftladen"

Mi, 23. Okt. 2002

Ich habe nun alles ausgepackt. Es herrscht nur noch eine "Sau-Ordnung". Ich zeigte meiner Tochter K. die Wohnung. Sie nahm ein paar Schachteln mit Kinder-Büchern und Spielsachen mit. Weitere Schachteln brachte sie Doris und Luciano. Die beiden haben sich bereits erklärt, auch etwas für die Kinder zu lagern

Mo, 21. Okt. 2002

Kaufte mir ein bordeaux-rotes Sideboard. Schaute mich weiter um nach einem drehbaren TV-Tisch. 700 -1000 Franken wird dieser Spass kosten.

Ich fühle mich so wohl in der neuen Wohnung. Vielleicht hätte ich mich bereits an der Bollwerkstrasse so einrichten sollen!

So, 20. Okt. 2002

Nahm die PCs wieder in Betrieb und beantwortetet die vielen Mails. Mit meiner Mutter und meiner Schwester Christina gingen wir abends zum Chinesen in Lörrach essen. Es war gemütlich. Morgen kommt nämlich die Buttemoscht-Frau (Zur Erinnerung: Irma Vögtli, Kirchrain 17, 4146 Hochwald) und bringt uns ein paar Kilo Hagebutten.

Sa, 19. Okt. 2002

Installierte die Lampen und Spots im Gang und Wohnzimmer. Am Nachmittag hat uns Renato Cavadini an die Swiss Indoors eingeladen. Das Qualifikationsturnier steht auf dem Programm.

Do, 17. Okt. 2002

Die Büromöbel wurden gebracht. Diese Anschaffung war ein weiser Entscheid. Es sieht gut aus. Ich kann nun im Wohnzimmer meine Hobbies pflegen, aber auch Gäste zum Essen empfangen.

Mi, 16. Okt. 2002

Renato Bevilacqua half mir beim Aufbau meines Betts (die Bett-Roste mit den Elektromotoren sind doch recht schwer) und brachte einen Staubsauger mit, denn den hatte ich ganz vergessen. Und dann begann ich mit dem Auspacken von Schachteln.

Di, 15. Okt. 2002

Umzugstag: Um 08:20 fuhr der Settelen-Zügelwagen in Zuchwil vor. Es war derselbe Chauffeur, der mich bereits vor 1½ Jahren hierhinbrachte. Nach gut 1 Stunden war geladen. Wegen des Belchen-Staus, der Settelen fuhr über Brugg - Frick, und da der Fassadenlift am Hauptsitz angehängt werden musste, verzögerte sich der Auslad. Aber um 15 Uhr war alles abgeladen.

Ich stand nun inmitten vieler Schachteln, nämlich 31 grosser Umzugskisten und 27 Chiquita-Schachten in meiner neunen Wohnung. Als erstes legte ich den blauen Teppich im Schlafzimmer. Anschliessend ging ich als Belohnung in die Pizzeria Da Roberto beim Bahnhof SBB und ass gemütlich eine Pizza mit gutem Hauswein. Die erste Nacht schlief ich auf der Matratze im Wohnzimmer.

Mo, 14. Okt. 2002

Um 14 Uhr habe ich meine neue Wohnung am Schafmattweg 13 von Frau Fürst übernommen. Sie wurde vollständig renoviert, d.h. die Wände und Decken neu gestrichen, und die Parkett-Böden neu geschliffen und versiegelt. Vorallem das Parkett sieht unheimlich schön aus. Die Wohnung gefällt mir besser, als ich sie in Erinnerung hatte.
Morgen gehts nun los. Ich habe alles gepackt.

Di, 30. Sept. 2002

Eigentlich wollten wir nur ein Buffet im Interio Bern anschauen, fuhren dann aber noch beim Möbel-Brechter in Gerlafingen vorbei, weil wir dort vor 2 Jahren einen gelben Tibetaner-Teppich sahen, der uns unheimlich gefiel. Er kam damals jedoch nicht in Frage, weil er trotz der Grösse von 173x246 cm für das Wohnzimmer von Claudia etwas zu klein und wegen der Hunde auch zu heikel war.

Und sie hatten diesen Teppich immer noch und zudem gabs 30% Mitnahme-Rabatt, also Grund für mich, unverzüglich zuzugreifen, denn er ist mein Traum-Teppich geblieben.

Sa, 28. Sept. 2002

Fuhr mit dem Rennrad und Freunden vom RRCB (Radrenn Club Basel) von der Langen-Erlen nach Badenweiler und zurück (80 km). Im Tennispark Badenweiler wurden wir von Kurt und Anne bestens verpflegt und spielten dazwischen noch etwa 2 Stunden Tennis.

Mi, 25. Sept. 2002

Heute habe ich mich bei Koni & Clara Hallenbarter für den Langlauf-Saisoneröffnungskurs vom 29. Nov. - 1. Dez. 2002 im Goms angemeldet. Ich habe ein 1 Zi mit Halbpension im Hotel Grimsel in Obergesteln gebucht. Ich möchte dort Skaten.

Sa/So, 21./22. Sept. 2002

An den Deutschen Bundestagswahlen wurde die SPD von Gerhard Schröder mit 8'854 Stimmenplus gegenüber der CDU/CSU stärkste Partei. Sie wird mit den Grünen, die dank Joschka Fischer über 8.4 % Stimmen machten, die bisherige Koalition weiterführen. Für Deutschland, aber auch die Schweiz, ist dieser knappe Vorsprung (4 Stimmen über dem absoluten Mehr) schlecht, ja dramatisch. Die Regierung wird mit dieser knappen Mehrheit keine grossen Stricke zerreissen. Sie wird intern auf die verschiedenen Meinungen Rücksicht nehmen und mit Kompromissen leben müssen. (Bem: Diese wäre auch im umgekehrten Fall mit CDU/CSU und FDP).

Sa, 14. Sept. 2002

Am Leichtathletik-Grandprix-Finale in Paris erzielte der Amerikaner Tim Montgomery einen neuen 100m-Weltrekord in der Zeit von 9.78 Sekunden. Wahnsinn, dieses Tempo!

Sa, 31. Aug. 2002

Heute vor 5 Jahren starb Prinzessin Lady Diana Spencer im Alter von 36 Jahren mit ihrem Begleiter Dodi Al Fayed in Paris an einem Tunnelpfeiler bei der Seine. Wie schnell die Zeit so vergeht!

Fr, 30. Aug. 2002

Ich telefonierte mit Rudi Hoffmann aus Köln, der zwischen Okt. 01 und März 02 die schrecklichsten Momente seines Lebens durchgemacht hat. Dank viel Glück und mehrerer Operationen hatte er heute wieder seine starke intensive Stimme. Er will in den nächsten Tagen mit seinem Wohnwagen im Norden von Deutschland bei Rostock Ferien machen. Er habe aber vor wenigen Tagen die nicht so erfreuliche Mitteilung erhalten, dass seine Bauchspeicheldrüse nicht mehr funktioniere. Er müsse sich nun Insulin spritzen, aber dies bekomme er bestimmt in den Griff.

Mi, 28. Aug. 2002

Der FC Basel hat sensationell den Einzug in die Champions-League-Hauptrunde geschafft. Er gewann nach Toren von Christian Gimenez und Murat Yakin das Rückspiel gegen Celtic Glasgow 2:0, nachdem er das Hinspiel in Schottland 1:3 verloren hatte.

Diese Ueberraschung habe ich erst nach meiner Rückkehr aus den Ferien mitbekommen, als ich in der Basler-Zeitung las, dass wir in der Stadt Basel Champions-League-Spiele sehen werden.

So, 25. Aug. bis 11. Sept. 2002

Ich fuhr mit meinem Wohnwagen nochmals nach Istrien, um die letzten schönen Sommertage in diesem Jahr zu geniessen und Kraft zu tanken fürs zügeln in meine neue Wohnung. Nach 9½ Stunden Fahrt für die 800 km traf ich in Istrien (Kroatien) auf dem Campingplatz Solaris ein. Benzinverbrauch mit Wohnwagen 15.1 l/100 km.

Ich erhielt wie gewohnt einen tollen Empfang. Wenn ich mich nicht zurückgehalten hätte, wäre ich bereits nach kurzer Zeit "besoffen" gewesen. Ich stellte meinen Wohnwagen auf denselben Platz wie im Mai/Juni dieses Jahres. Etwas überrascht sah ich, dass Uli Werminghaus diesen Platz für nächstes Jahr reserviert hat! (Hat er es empfunden, dass ich ihm den Platz im Frühjahr weggenommen habe?)

Bereits nach 2 Wochen entschloss ich mich, die Zelte abzubrechen und wieder nach Hause zurückzufahren. Ich war unruhig wegen meines Umzugs, denn ich musste noch den Schlafzimmer-Teppich bestellen, einpacken etc.

Am letzten Tag vor der Abreise spielte ich zusammen mit Heinz gegen Willi und Karin (Winkelbauer) 2 Std. Tennis. Wir hatten keine Chance und verloren am Schluss noch 6:3 (unser bestes Resultat). Dann am 13 Uhr spendierten die Gewinner 1, 2, 3 Bier, einige Nussschnäpse etc .... Kurzum, um 17 Uhr musste ich die Heimreise um 1 Tag verschieben, da ich erstens zu viel geschluckt hatte und zweitens wir am kommenden Tag eine Revanche abmachten. Diese verloren wir schlussendlich mit 7:5 äusserst knapp. Nach wiederum 1, 2, 3 B.... waren wir so hungrig, dass Heinz seinen "bayrischen Wok" anwarf und einen sauscharfen Gemüse-Fleisch-Würstchen-Eintopf kochte. Es war echt toll. (Bem: An Pfingsten 2003 spielen wir um 5 Liter Bier, das Willi mitbringen wird !!!!!

  • Tennis: Meine Partnerin Inge spielte unheimlich stark. Obwohl ich ein gutes und schnelles Tennis spielte, hatte ich anfänglich keine Chance. Sie spielte mit der Geschwindigkeit meiner Bälle. Erst nach 1 Woche bekam ich Inge langsam in den Griff.
    Im Doppel bildeten wir ein starkes Paar, wenn auch mit Hilfe von Netzrollern, die Inge gegen Werner und Ester aus Buchs(SG) 6 oder 7 mal erfolgreich anwendete.

  • Fernsehen: Am Fernsehen via SAT-Anlage verfolgte ich mit grossem Interesse und Vergnügen die Deutschen Wahlkampfaktivitäten von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Herausforderer Edmund Stoiber (CDU/CSU). Mein Herz schlägt für die CDU, aber Stoiber wirkte auf mich eher wie ein Oberschullehrer. Er hat mir zu wenig Charisma und mag mich nicht zu fesseln.

  • Wetter, Klima: Es war ein schönes Spätsommerwetter, etwas feucht. Nachts bereits recht kühl und tagsüber warm. Es regnete 2x nachts und 2x tagsüber.

  • Platzreservation auf dem Campinglatz Solaris fürs 2003: Ich reservierte einen schönen Standplatz für nächstes Jahr. Ich bin etwas weiter weg von Willi, damit er sich nicht wegen meiner Klimaanlage aufregen muss.

  • Kulinarisches: "Rezept Kartoffelstrudel": Bei Inge bin ich wiederum mit diesem leckeren Gericht verwöhnt worden. Hier ihr Rezept für einen Strudel (1 Bratpfanne)

    • 1 Zwiebel dämpfen
    • 2 Kartoffeln schälen und raffeln. Ins Wasser legen, um die Stärke herauszuwaschen.
    • Zwiebelen und Kartoffeln auf die Hälfte eines Strudelteiges 30x40 cm verteilen. (Bem: Strudelteig 125 gr Mehl, etwas Wasser und Oel beigeben, bis er fein undleicht bearbeitbar ist. Den Strudelteig kann man im ALDI kaufen)

    • Den belegten Teig rollen und diese Rolle in Bratpfanne (genügend eingefettet) wie eine Schnecke rollen und flach drücken und etwa 20 Minuten in gedeckter Pfanne wie Rösti braten.1x drehen.
    • Variation: Mann kann natürlich auch Speck oder Schinken zugeben.

Do, 22. Aug. 02

In meiner neuen Wohnung habe ich ein grosses 42 m² (10 x 4 m) Wohnzimmer. Mein Plan ist, die eine Hälfte mit Sofa und Wohn-/Bücher-Wand und auf der anderen Seite mein Büro einzurichten. Heute bestellte ich einen tollen gediegenen Büroarbeitsplatz mit Bürostuhl und Schiebetürschrank.

Sa, 17. Aug. 02

Grosse Geburtstags-Party von Ingrid und George Himmelsbach in der Erwin-Scheune vom Rest. Starck in Neuwiller. (George wurde am 28. Dezember und Ingrid am 31. Januar 50 Jahre alt.) Gwünschtes Outfit war Rock- oder Country-Look. Ich organisierte mir einen Cowboy-/Sheriff-Gurt mit Pistole, Seil und echtem Schlüsselbund und begleitete Milena, da Bogdan ein Konzert hatte. Es war echt toll. ich traf wieder Freunde, die ich z.T. lange nicht mehr gesehen hatte: Maria und Bernhard, Kle und Stefan, Doris und Guy, Rose und Jürg, Monica und Max....

Mi, 7. Aug. 02

Ich kam wie die Jungfrau zum Kinde .... zu sog. Masai-Schuhen nach der MBT-Methode (Masai-Barfuss-Technologie). Der Schuh ist eine Art Trainingsgerät, das die Belastung auf Muskeln, Gelenke und Rücken verändert. Seine Konstruktion mit der weichen runden Sohle macht den härtesten Boden weich und elastisch.

Ich habe die Schuhe im Langendorf-Einkaufszentrum gesehen ...... und schlussendlich gekauft. Ich muss gestehen, es ist ein ganz tolles Gefühl, mit ihnen zu gehen. Mehr darüber findet ihr auf der Masai-Homepage

Mo, 22. Juli 02

Ich hatte hinten rechts unten Zahnschmerzen. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und rief meinen Zahnarzt Dr. G. Saubermann an, einen alten Schulfreund. Diagnose: Absterbender Zahn ohne Loch, d.h. eine Wurzelbehandlung wurde notwendig.

Sa, 20. - 25. Juli 02

Senioren-Clubmeisterschaft im TCB. Ich hatte mich angemeldet, damit ich wieder meine alten Bekannten traf. In der Tat war es ein freudiges Wiedersehen. Ich habe zwar alle Spiele (gegen Walti Wilhelm, Dieter Knöri und Hansruedi Hufschmid) verloren, aber für meine Verhältnisse doch recht gut gespielt.

Sa, 20. Juli 02

Gabi (Sporrer) bringt Claudia mit Jill einen weiteren Cavalier King Charles Spaniel. Er ist braun und lebendig. Sein Geburtstag: 14. April 2002. Nun rennen 3 Hunde im Haus herum. Ist sich Claudia der Belastung bewusst?

Sa, 13. Juli 02

Hoffest in Langenthal mit Larry Woodley. Es ging leider einiges schief, denn Larry Woodley war nicht auffindbar. Er wurde von seinem Cousin aus Bern nicht schlecht vertreten. Aber dann gegen Mitternacht kam Larry dennoch und besänftigte die Zuhörer und seine Fans mit seiner tollen Stimme.

Di, 9. Juli 02

Opernaufführung La Bohème von Puccini Im Rahmen der Solothurner Classic Tage. Tolle Aufführung, schöne Musik und wunderbare Stimmen.

So, 7. Juli 02

Im Rahmen der Solothurner Classic Tage erlebe ich den Vortrag des 95-jährigen Prof. Kurt Pahlens über Verdi und die Oper La Traviata. Ich höhre ihn nun bereits zum 2. Mal. Dieser Mensch ist ein Erlebnis. Er spricht ohne Manuskript und weiss so viel interessantes zu erzählen.

Do, 4. Juli 02
und
30. Juli 2002

am 6. Juli beginne ich mit der Wohnungssuche. Ich kann während der Suche bei Renato Cavadini in seinem Haus in einer 2-Zi-Wohnung wohnen. Ich bin echt froh, damit ich nicht jeden Tag nach Basel fahren muss. Im Internet finde ich unter "http://www.homegate.ch" die besten Informationen über freie Wohnungen. Mein Anforderungen sind: 3½- bis 4-Zi-Wohnung, Raum Leimental von Binningen bis Therwil, mit Lift, wenn möglich grosses Wohnzimmer zu max. Fr. 2000.--.

Am 30. Juli bin ich endlich erfolgreich und erhalte die Zusage für eine 3½ Zi-Wohnung am Schafmattweg 13 in 4102 Binningen etwa 150 m vom Binninger-Schloss und vom Tram (=Strassenbahn) weg. Die Wohnung ist mit 92 m² sehr gross. Das Wohnzimmer allein hat 42 m² und ist 10.8 x 4 m gross. Am 15. Oktober kann ich einziehen.

Fr, 31. Mai - 30. Juni 02

Tennis- und Rennrad-Ferien auf Solaris/Istrien mit meinem Wohnwagen. (2. Teil)

  • Fr, 31. Mai: Fahrt nach Solaris in 8¼ Stunden für die 800 km. Um 17:15 Uhr bei Sonnenschein werde ich begrüsst. Es ist ein schönes Gefühl. Es tut sooooooo gut. (Bem: Benzinverbrauch: 8.9 L/100 km ohne Wohnwagen)

  • Mo, 2. Juni: Wiedereintritt in den TC Birsmatt: Per SMS teilt mir André Güdel mit, dass Gusti Oberholzer damit einverstanden ist und mir für den Rest der Saison Fr. 250.-- verlangt.

  • Mo, 3. Juni: Installation der Wasserreinigungs-Anlage "Sun Pure". Bisher habe ich den Wassertank meines Wohnwagens nicht benutzt, da sich innert kurzer Zeit Bakterien-Keime bildeten.

    Von Renato Cavadini habe ich kurz vor meinen Ferien ein Wasserreinigungsgerät bestehend aus 4 verschiedenen Filtern sowie mit einer UV-Sterilisationskammer gratis erhalten. Heute habe ich es im Vorzelt installiert und es funktioniert mit eigenständiger Wasserpumpe. Es ist toll, denn es filtert auch Kalk aus dem Wasser.

  • Sportliches: Ich spiele viel Tennis (1-3 Stunden täglich), unter anderem auch gegen "Joschi" (einen ehemaligen Tennislehrer). Gegen ihn habe ich jedoch keine Chance. Wie gewohnt waren die Einzel gegen Inge hart und umstritten. Keiner gönnte dem anderen etwas. Inge hat eine Statistik geführt: Nach 16 Sätzen hat Inge 7:9 und nach Punkten 71:80 gewonnen. Ich konnte es fast nicht glauben, aber ...... Im Doppel waren wir (Max/Inge) recht erfolgreich und hatten einzig bei zu starkem Wind unsere Probleme.

    Mit meinem Rennrad war ich alle 2-3 Tage unterwegs. Ich fuhr meistens eine Trainingsrunde von 40 km via Tar - Visnjan - Vizinada und zurück.

    Tagesgespräch waren die Höhenflüge der Deutschen Fussball-Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in Japan-Südkorea. Sie gewannen teilweise arg stolpernd in der Vorrunde gegen Saudiarabien (8:0), Irland, Kamerun, im Achtelsfinal gegen Paraguay (1:0), im Viertelsfinale gegen USA (1:0), im Halbfinale gegen Südkorea ......

  • Kulinarisches: 2-3 Mal die Woche ging ich mit Freunden auswärts essen: ins Skalinada, Kiwi, Tri Murve, Pizzeria Doro etc. Im Durchschnitt bezahlte ich immer etwa SFr. 20.-- für ein volles Menue mit Bier/Wein und Salat. Ein Pizza-Nachtessen kam auf etwa ein Drittel günstiger. Zwischendurch kochte ich selber: Gschwellti, Spaghetti etc oder holte mir eine Pizza auf dem Campingplatz.

  • Wetter: Im Juni war es drückend heiss. der Thermometer zeigte im Schatten meist über 30°C.

  • Ein erwähnenswertes Intermezzo war der emotionale Ausbruch von Willi wegen meiner Klimaanlage. Da es im Juni recht heiss war und mein Wohnwagen voll in der Sonne stand, hatte ich meine Klimaanlage ab Mittag eingeschalten. Erstaunt stellte ich fest (es wurde mir zugetragen), dass der Willi sich wegen des leichten Gesumme der Klimaanlage unheinmlich ärgerte und sich in eine emotionale Verfassung steigerte, die einem Angst machen musste. Rund um mich herum erzählte er Horror-Geschichten und verkroch sich wegen des Lärms sogar hinter seinen Wohnwagen !!!!! ........

Do, 30. Mai 02

Ich treffe meine Tochter K. in der Stadt. Wir besprechen das Gschänggli für Michaela. Mir geht es immer besser. Die Stadt Basel ist schön. Ich fühle mich wohl. Ich treffe wieder Freunde.

Mo, 27. Mai 02

Ich beginne mich mit dem Gedanken anzufreunden, nach Basel zurückzukehren. Ja, ich sehe sogar tolle Möglichkeiten. Ich treffe Monica und Fritz im Birseckerhof. Ich bin froh, dass Sie mich in Bezug auf eine Wohnung beraten. Fritz habe ich 1½ Jahre nicht mehr gesehen. Es ist schon fein, wenn man liebe Freunde hat.

7. - 22. Mai 02

Tennis- und Rennrad-Ferien auf Solaris/Istrien mit meinem Wohnwagen. (1. Teil)

  • Di, 7. Mai: Fahrt nach Istrien. Der Wetterbericht ist nicht der Beste. Heute soll es noch schön sein, jedoch für morgen sind Wolken und Regen angesagt. Also Abfahrt bereits um 5 Uhr. Ich möchte zwischen 16-17 Uhr auf dem Campingplatz ankommen. Ich habe Glück, ich verliere nur etwa 30-60 Minuten wegen diverser Lastwagen-Staus in Italien.
    Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie soviele Lastwagen gesehen. Auf einer Strecke von etwa 300 km zwischen Mailand und nach Venedig standen oder fuhren auf der rechten (oft auch auf der mittleren) Fahrspur ein Lastwagen am anderen. Da ich mit meinem Wohnwagen etwas schneller fuhr, musste ich meist auf die mittlere Ueberholspur ausweichen. Ganz selten konnte ich auf die rechte Spur einbiegen. Dieser Zustand in Italien war ja viel schlimmer, als die Gotthard-Staus!
    Von Freddi und Inge wurde ich begeistert empfangen und auch sofort zum Essen eingeladen. Es sei heute mit 25-27°C der wärmste Tag gewesen. Ich stellte den 1600 kg schweren Wohnwagen auf einen schönen Standplatz und nach einem Bier bei Herbert und Erika aus Wien legte ich mich zufrieden aufs Ohr.

  • Mi, 8. Mai: Vorzelt aufstellen etc. Und kaum ist das Vorzelt mit Hilfe von Freddi und Herbert aufgestellt, beginnt es zu regnen. Ein leichter Landregen. Er dauerte bis am Donnerstag ..... und Claudia lag in Zuchwil an der warmen Sonne. (verkehrte Welt) .... und in Spanien schwemmen schlimme Sturmfluten die Sandstrände der Costa Brava weg.

  • Do, 9. Mai: Sat-TV aufgestellt.Die ganze Nacht hats geregnet. Ueber den Mittag hats aufgehört, Gelegenheit, die Satelliten-Schüssel aufzustellen, damit ich am Wochenende das Autorennen sehen kann. 60 Sender empfange ich vom Astra-Satelliten. Erstaunlich, wie klar und deutlich die Bilder waren. Abends trank ich zusammen mit Freddy und Inge die Flasche mit dem sprudelnden Süssgetränk "Soly Sombra" (Mango - Maracuja - Bananen). Es schmeckte wunderbar und machte so schön müde.

  • Fr, 10. Mai: Es regnete nicht mehr. Die Sonne schaute ein paar Mal ganz schüchtern durch die Wolken ...... und in der Schweiz war's warm und sonnig! Ich montierte die Vorhänge im Vorzelt. Es wird heimelig. Zum z'Nacht gab's Gschwellti mit Käse.

  • Sa, 11. Mai: Was wird der Tag wohl bringen? Am Morgen schien die Sonne etwas ... zwischen dunkeln Wolken.

  • Mo, 13. Mai: Erster echter schöner sonniger Tag. Spiele gutes Tennis mit Inge und hole mir einen leichten Sonnebrand. Hilde und Uli sind gestern eingetroffen. Sie hängten ihren Wohnwagen an den Strom. Ein Knall und die Lichter waren aus. Dem Grund entdeckten wir heute. Die Steckdose hatte 380 Volt !!!!! Abends war ich zur Brotzeit bei Heinz und Edith aus München eingeladen.

  • Di, 14. Mai: Schöner Sonnentag. Ausfahrt über 45 km mit dem Rennrad über Visnjan und Vizinada und anschliessend 1½ Std Tennis mit Inge. War wie gewohnt ein ausgeglichenes Spiel.

  • Do, 16. Mai, kurz vor 14:00 Uhr: Ich bereite mich auf ein Tennismatch mit Inge vor. Claudia ruft mich an, und meint, sie hätte lange darüber nachgedacht: "wir hätten uns auseinandergelebt. Sie würde nicht mit in die Ferien kommen!" Ich bin total durcheinander. Ich spreche mit niemandem darüber. Vor wenigen Tagen noch ein ganz tolles, liebes SMS, und nun dies?

  • Fr, 17. Mai: Ich erzähle meinen Kummer Inge und Freddy, und später auch Heinz und Edith. Inge ist so lieb und lädt mich zum Nachtessen ein, und dabei hatte ich gar keinen Hunger.

  • Sa, 18. Mai: Mein Körper beginnt zu spinnen. Meine Zunge ist weiss belegt und brennt bei allen Süssigkeiten. Sogar die Schoggi-Schümli muss ich wegwerfen.

  • Mi, 22. Mai: Rückfahrt in 8½ Stunden für die 800 km. Bin müde, nein kaputt!

Sa, 18. Mai 02

Der FC Basel holte sich nach einem 2:1 Cup-Final-Sieg über die Grasshoppers das begehrte Double.

Mi, 1. Mai 02

Gemütlicher Abend mit Fränzi und Beat im Hotel-Restaurant Mövenpick in Egerkingen

Mi, 24. April 02

Der FC Basel wird im Spiel gegen die Young Boys Bern (1:3) Schweizermeister. Vor 22 Jahren war es das letzte Mal unter dem Trainer Helmuth Benthaus

Sa, 20.-27. April 02

Rennrad-Trainingswoche im Feriendorf Golfo del Sole bei Follonica. Wir fahren insgesamt 520 km, wobei die längste Etappe 115 km lang war. Ich wurde stark gefordert, jedoch auch mit schönem Wetter entschädigt. Einzig am Mittwoch kamen wir in ein starkes Gewitter (inkl. Graupelschauer), das uns total durchnässte. Mein neues Rennrad hat sich bewährt. Beim Schalten der Gänge muss ich noch etwas üben.

Di, 16. April 02

Sämi, meiner "alten" Katze, die in Binningen zurückgeblieben ist, musste heute auch ihr 2. Ohr (das rechte) wegen eines Krebsgeschwürs amputiert werden. Dies nachdem ihr bereits vor einem Jahr am 20. Febr. 2001 das anderer entfernt werden musste.

Di, 9. April 02

Nach 6½ Monaten "Weltreise" via Thailand, Neuseeland, Australien, Fidschi-Inseln, Haway und USA kam Lucien heute Morgen um 07:50 Uhr in Zürich Kloten wieder an. Müde, vom Smirnoff beschwipst, aber glücklich, wieder zu Hause bei Sandra zu sein.

Mi, 27. März - 1. Mai 02

Meine Tochter K. fliegt ab nach Fort Lauterdale in Florida, um sich in Englisch auszubilden. Sie hat dort Schule von 08.45 - 12h und 13h - 14.30, und anschliessend noch mind 1.5h Hausaufgaben.

In ihren Berichten über e-Mail berichtet sie aber auch von anderen tollen Erlebnissen: Baden und Sonne, Key Westr, Basketball- und Eishockey-Profispiele, Orlando, Kennedy Space-Center etc

Mi, 20. - 27. März 02

Claudia geht mit ihrer Tochter Sévérine nach Gran Canaria in die Ferien. Sie hatten wunderbares Wetter mit Temperaturen höher als 30°C. Derweil hütete ich zu Hause die Hunde, ging am morgen und abends spazieren.... wie ein Pensionierter!

Ein paar Tage später zwischen Ende März und Mitte April: Unwetter brechen über die Kanarischen Inseln. Stürme und Regen bringen tiefe Temperaturen, am 12. April sogar Schnee!!!!

So, 17. März 02

Meine ehemalige Mitarbeiterin bei Novartis im Werk Stein Jutta Clemens ist heute Sonntag 45 jährig (Geb.-Tag: 24. Sept. 1957) nach langer schwerer Krankheit (Krebs) gestorben. Sie war schon zu meiner Zeit, also vor 5 Jahren schwer krank und liess eine Chemotherapie nach der anderen über sich ergehen.

Vor 9 Jahren wurde in Ihrem Körper Krebs entdeckt. Man gab Ihr damals eine Lebenserwartung von noch 6 Monaten. Sie zeigte aber, dass man mit Lebenswillen den Tod hinauszögern und das Leben noch weitere Jahre geniessen kann. Seit September des vergangenen Jahres ging es mit Ihrer Gesundheit massiv bergab. Ihr Tod war schlussendlich eine Erlösung.

Ihr Schicksal lag mir sehr am Herzen, denn erstmalig musste ich mich mit dem Tod befassen. Ich konnte mit ihr auch darüber sprechen. In den letzten Monaten habe ich mich jedoch zurückgezogen. Ich war feige. Es tut mir leid, Jutta

Die herzliche Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung fand am Mi, 27. März auf dem Friedhof Rheinfelden-Herten statt.

Fr, 8. März 02

Heute habe ich mit Rudi Hoffmann aus Köln telefoniert. Er feiert seinen 58. Geburtstag, ist jedoch erst vor kurzem neu geboren worden:

Er hat eine schreckliche Zeit hinter sich: Am 14. Okt. 2001 fällt er im Spital nach der Entnahme einer Gewebeprobe seiner Bauchspeicheldrüse ins Koma, seine Baucharterie war geplatzt. Dank glücklicher Zufälle wird sein Zustand entdeckt und er wird reaminiert. Sein Körper spielt verrückt, eine Not-Operation jagt die andere. 70 Tage später, am 22. Daz. 2001 kann er wieder nach Hause.

Ich hoffe fest, dass er sich langsam wieder erholt, damit er seinen Lebensabend geniessen kann

Do, 7. März 02

Franziska Rochat-Moser stirbt heute abend an den Folgen des Lawinenunglücks vom Mittwoch-Nachmittag in Les Diablerets. Sie war Juristin, 36-jährig, verheiratet mit dem Starkoch Philippe Rochat vom Gourmet-Lokal in Crissier. Ihre grössten Erfolge waren ihre Marathon-Erfolge: Siegerin Frankfurt 1994, New York 1997, 2. Platz Boston 1999.


Franziska Rochat-Moser nach ihrem Sieg am New York Marathon
So, 3. März 02

Am heutigen Abstimmungswochenende haben die Schweizer mit 54.6% zu 45.4% dem UNO-Beitritt zugestimmt. Das Ständemehr war äusserst knapp mit 12 gegen 11 Ständen. Die Stimmbeteiligung war mit 58% recht hoch.

Ich bin froh, dass es geklappt hat. Wenn ich mir vorstelle, einzig die Schweiz und der Vatikan gehörten bis anhin der UNO nicht an.

Mi, 20. Feb. 02

Der heutige Tag ist ein Schnapszahl-Tag: 20.2.2002.

Abends ist für mich ein besonderer Tag: Als Gast von Peter Kaiser bin ich zum Kochabend der "Göiferlätsch-Chuchi" eingeladen. Peter Kaiser ist am heutigen Abend der verantwortliche Küchenchef (und kann deshalb einen Gast mitbringen !!!). Er setzt den Abend unter das Motto "Kochen fürs Herz".

Ich fühlte mich "sau-wohl" unter den gestandenen Köchen. Es wird ein gediegener, gemütlicher Abend mit folgendem Menue:

  • Rohkoststängel mit Bündner Fleisch
  • Mais-Avocado-Salat mit Oliven und Feta
  • Kastaniensuppe
  • Kartoffelpüree mit Kräuter-Lammfilet und Pilzen
  • Marinierte Orangenfilets mit Feigen

Ich geniesse mit Peter Kaiser das feine Essen
So, 17. Feb. 02

Weitere Ausfahrt mit dem neuen Rennrad über 54 km von Zuchwil - Bätterkinden - Büren a.A. - Grenchen - Solothurn. Der Himmel war zwar blau und sonnig, jedoch es wehte ein kühler Winde (=Bise?). Die Kondition steigt langsam an.

Sa, 16. Feb. 02

War zum ersten Mal an der Berner Fasnacht und war begeistert. Die Fasnacht ist zwar mit etwa 50 Guggenmusiken klein, aber oho.... Obwohl die Fasnacht noch keine lange Tradition hat, ist sie einmalig. Die Berner Fasnacht fand heuer zum 21. Mal seit ihrem Wiederaufleben im Jahr 1982 statt. 1528 war sie nach der Reformation offiziell verboten worden.

Das spezielle war, dass sich sehr viele der Zuschauer verkleidet haben, verkleidet in wunderbaren Kostümen. Ueberhaupt traf man fast nur prächtige Kostüme in edlen Stoffen. Die meisten Masken tragen keine Larven, sind aber farbenfroh und geschmackvoll geschminkt. Ich war noch nie in Venedig, aber die Berner Fasnacht geht eher in diese Richtung. Die Guggenmusiken spielen recht gut und vermeiden schrille Töne. Ich denke, dies ist weil sich diese aus den Dorfmusiken rekrutieren.


Gugge-Maske am Fasnachtsumzug
Fr, 15. Feb. 02

Philipp Schoch holt sich im Parallel-Snowboard-Rennen eine weitere Olympia-Medaille. Er war nicht Favorit, aber er hat sich am besten auf die harte Piste eingestellt. Die übrigen Schweizer kamen gar nicht in den Final.


Goldmedaillen-Gewinner Philipp Schoch: bei der offiziellen Siegesfeier kamen ihm die Tränen.
Mi, 13. Feb. 02

Historischer Tag: Der Toggenburger Simon Amman von Unterwasser holte sich mit zwei Bomben-Sprüngen über 132.5 und 133 m auf der Grossschanze seine 2. Goldmedaille mit 11.7 Punkten Vorsprung auf Adam Malysz und Matti Hautamätti. Es war unheimlich. Sven Hannawald war nach dem 1. Sprung Punktegleich mit gleicher Weite, beim 2. Sprung jedoch stürzte er bei 2m kürzerem Sprung. Andreas Küttel sprang auf den 6. Platz und holte sich ein olympisches Diplom. Tolle Mannschaftsleistung der Schweizer.

Der Deutsche Fernseh-Reporter war total frustriert und wagte sich sogar auszusprechen, dass hier gemogelt worden sei, weil Simon Ammann keine (saubere) Telemark-Landung zeigte, und dafür keine Abzüge bekam. Als schlechte Verlierer schaltete das Deutsche Fernsehen nach dem letzten Springer, dem gestürzten Svewn Hannawald, unverzüglich zum Langlauf!


Simon Amman holt sich seine 2. Goldmedaille
So, 10. Feb. 02

Der Schweizer Simon Amman wird mit Sprüngen von 98 und 98.5 m Olympiasieger auf der Normalschanze von Salt Lake City. Zweiter wurde Sven Hannawald und Dritte der Pole Adam Malysz. Auf diese Medaille konnte man nicht hoffen, denn Simon Ammann stürzte vor wenigen Wochen in Villingen.

Der Deutsche Reporter meinte: "ist die einzige Fluggesellschaft in der Schweiz, die positiv von sich reden macht - "Ammann-Air"

Sa, 2. Feb. 02

Erste Ausfahrt mit meinem neuen Rennrad. Die Lufttemperatur war angenehm mild (etwa 15°C) und die 3x9 Uebersetzungen liefen wunderbar. Ich fuhr die 66 km von Solothurn nach Lyss und auf dem Heimweg über die neue Expo-Autobahn von Grenchen nach Solothurn.

Do, 31. Jan. 02

Der Name der neuen Schweizer-Fluggesellschaft wurde offiziell mitgeteilt: SWISS mit den Anhängsel in den 4 Landessprachen: SCHWEIZ, SUISSE, SVIZZERA, SVIZRA. Ist mal etwas anderes, wobei mir eine andere Version "AIR.CH" im Zeitalter vom Internet noch besser gefallen hätte.

Mi, 30. Jan. 02

Wir haben uns fast verloren, seit ich von Basel weggezogen bin. Nach über 1 Jahr sind Monica mit ihrem Max, sowie ich mit meiner Claudia im Hotel Mövenpick in Egerkingen Essen gegangen. Es wurde zu einem schönen Wiedersehen und einem gemütlichen Abend, wobei bei beiden der Swissair-Stress nicht wegzuleugnen war.

Mo, 28. Jan. 02

Einkaufen mit meiner Tochter K. stand auf dem Programm. Wir suchten die Firmenläden der Glasi Hergiswil, der Sola in Emmen und der Calida in Sursee. Wir haben günstig eingekauft, vorallem in der Calida, wo Claudia feine Nacht-Wäsche im Wert von über Fr. 500.-- zu Fr. 85.-- kaufen konnte. Für mich wars auch ein Erlebnis, denn ich entdeckte K. von einer ganz anderen Seite. Es war echt toll.

Sa, 26. Jan. 02

Thomas Borer, der Schweizer Botschafter in Berlin, erhält den Aachener Orden wider den tierischen Ernst. Was ich nicht wusste, dass T.Borer von Solothurn, wo ich jetzt wohne, kommt. Er hat die Schweiz an der Karnevalsendung sehr gut vertreten und ein humoristisches Bild der Schweiz gezeigt.

Fr, 18. Jan. 02

Mit einem humorigen Festakt und "Hamlet" ist nach zwei Jahren Bauzeit das neue Basler Schauspielhaus offiziell eingeweiht worden.

Vor 800 geladenen Gästen eröffnete Basels Regierungspräsidentin Barbara Schneider den Ansprachenreigen mit einem Überraschungscoup: Ihre pointierte Rede über die anonymen Spenderinnen "Ladies First", die den Bau ermöglichten, liess sie mit einer Videocollage untermalen, die das Gesagte mit Szenen aus der Filmgeschichte satirisch kommentierte. Saal und Foyer tobten.

"So wurde noch nie ein Theater eröffnet", anerkannte Regierungsrat Christoph Eymann den trefflichen Vortrag seiner Vorrednerin. "Danke ist das Wort des Tages" schloss Intendant Michael Schindhelm den Festakt.

Mi, 16. Jan. 02

Endlich ist der Astrologie-PC von Claudia wieder nutzbar. Ich habe ihn ganz neu formatiert und dabei 2 Partitionen eingerichtet (fürs Win98 und für die Programme/Daten). Und nun funktioniert auch wieder das Astrolologie-Programm mitsamt dem HP-400 Farbdrucker.

Mi, 9. Jan. 02

Kunschti-Fescht: Alljährlich treffen wir uns am 2. Mittwoch des neuen Jahres ab 19:30 Uhr auf der Kunschti, um meinen Geburtstag und den Jahresanfang zu feiern. Jeder muss Schlittschuhe tragen. Vis-à-vis vom Eingang bei der Curling-Halle gibts Crémant und Lachsbrötli. Dieses Jahr waren wir zu Neunt bei tollem Wetter und akzeptabler Temperatur von -2°C.

So, 6. Jan. 02

Meinen Jahresbericht per 31. Dez. 2001 habe ich in einer Auflage von 34 Expl. verschickt. Er ist 4-seitig und enthält 3 Bilder. Er kann unter dem vorigen Link nachgelesen werden.

Do, 3. Jan. 02

Heute ist der Heilige Donnerstag mit Tennis. Ich wechsle EUROS und gebe erstmals Euros aus, und zwar 1.70 € für einen Kaffee.

Di, 1. Jan. 02

Daniela, meine Tochter, muss wegen Eileiterentzündung bis zum 8. Jan. ins Spital Wattwil (SG). Ein schöner Jahresbeginn.

 

Mail an Max Lehmann Jump to (1 kB)

Home